Wie weit soll’s heute sein. Hm, Dole.
Dole also, einen Tag Aufenthalt. Gebucht, nachdem ich die Stadt gesehen habe. Eigentlich wollt ich weiter kommen, aber Besacon war dann doch zu weit und die nächste Stadt war Dole. Als erste Etappe hatte ich mir das gedacht, und dann weitersehen. Nach dem Tag mit der längeren Etappe, habe ich gestern bei der Fahrt nach Dole meinen Allerwertesten schon früh gespürt, sicher auch wegen dem unwegsamen Gelände. Der Großteil der Strecke war über die Felder, also auf Wirtschaftswegen, holperdipolper. Da hätte ich mir einen gefederten Sitz gewünscht, oh ja!
Nach 31 km fahre ich ich die Stadt ein, bin sofort begeistert, das gefällt mir. Ich will also jedenfalls einen Kaffeestopp machen, wer weiß, vielleicht sogar ein erstes mal das plat du jour erwischen, es ist nämlich Mittagszeit. Aber zuerst in ein Kaffee in der Fußgängerzone eingefallen. Sehr fein. Ich beschließe, hier zwei Nächte zu bleiben. Ich buche ein Zimmer in der Nähe des Bahnhofs.



Ja, Andrea, heute endlich das plat du jour erwischt. Vom netten Herren im Kaffegeschäft habe ich mir was empfehlen lassen, da war ich dann auch und ich hatte um „wohlfeile“ 18 Euro ein menu du jour mit Vorspeise, Fischsuppe, fomidable, und Hauptspeise, Kalbsbraten mit Gemüse und Erdäpfel, auch gut. Dazu ein Glas Rotwein, warum nicht? Nur ja nix Süßes mehr, ich bekomme hier zuviel Süßes ab, überall lachen gute Süßigkeiten her. Gut dass diese Crêperie nicht offen hatte am Abend beim Bummeln. Hier noch ein paar erste Eindrücke:










