Erst Wörth an der Donau. Dann Straubing.
Heute gibt’s eine Abwechslung der besonders netten Art: Ich treffe meinen Bruder und seine „Mädels“ kommen auch mit!
Wir vereinbaren Wörth an der Donau als Treffpunkt. Ich lasse mir daher Zeit in der Früh, genieße mein Zimmer noch und frühstücke mal wieder mein ständig mitgeschlepptes Porridge, heute in Luxusvariante, nämlich mit Erdbeeren, mmhm, schöner Start in den Tag.


In Wörth haben wir ein Lokal ausfindig gemacht für unseren Treffpunkt, das nutzen wir gleich zum Mittagessen. Es gibt Berge von Essen und gleich machen sich Nik und ich auf, mit den Rädern zu unserem heutigen Etappenziel: Straubing.



Nik hat gleich Lust mal den Berg zu befahren, da ist eine Burg oben. Mein Gepäck fährt bis Straubing im Auto mit, also gut, wir fahren zur Burg. Wieder unten, beschließen wir den Weg rechts zu nehmen, der schaut nett aus. Ist er auch. Für Fußgänger. Haha. Wir landen so derartig im Gemüse, das kann man sich kaum vorstellen. Wir müssen auch schieben, heben und unten durchfädeln, frage nicht. Das Foto ist vom Anfang des Weges, da war er noch gut sichtbar. Ein paar Kratzer und Brennnessel-Brenner später sind wir wieder heil am Radweg gelandet. Was haben wir gelacht!
Danach halten wir uns recht brav an die Wege und es geht teilweise wunderschön die Donau entlang. Schließlich kommen wir in Straubing an und wir staunen, die Stadt ist wunderhübsch. Der Turm ist sehr speziell, wie bei einem Märchenschloss finde ich.


Wir treffen Alina, Sophia und Rosalie in der Unterkunft und beschließen, in die Stadt zu spazieren, um Essen zu gehen. Jetzt hab ich tatsächlich kein Foto von uns allen gemeinsam, also ehrlich. Dafür umso mehr Ansichten der Stadt.





